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Der Frühling bringt immer einen frischen Wind mit sich. Die Tage werden länger, die Temperatur steigt, die Natur erwacht zum Leben. Alles ringsum lässt wissen, dass es eine gute Zeit für Veränderungen bevorsteht. Aber bevor der Sommer mit seinen angenehmen Sonnenstahlen vor unserer Haustür steht, solltet Ihr an eine vorstehende Badsanierung denken. Wie viel sie kostet? Solltet Ihr einen Plan vorbereiten oder nicht? Macht Ihr den Umbau auf eigene Faust oder mit Hilfe eines Profis? Unten findet Ihr die wichtigsten Hinweise, wie man eine Badsanierung durchführen sollte.
Im Alltag trifft man auf ganz viele Klischees bezüglich einer Badsanierung. Sie ist nicht ganz billig und dazu beschwerlich und ziemlich chaotisch. Es trägt viele Probleme mit sich, und ist ganz oft einfach eine Katastrophe. Deswegen ist es Euch wahrscheinlich sehr schwer, damit anzufangen. Von Jahr zu Jahr schiebt Ihr die Renovierung weiter ab, aber endlich muss die Entscheidung getroffen werden. Um Euch die Wahl leichter zu machen, haben wir einige Ideen vorbereitet, die Euch bestimmt helfen werden am Anfang eine gute Richtung einzuschlagen. Dabei räumen wir viele entstandenen Mythen bezüglich der Badsanierung aus dem Weg.
Wie oft solltet Ihr Euer Bad renovieren?
Gibt es irgendeine Regel, die von der Häufigkeit der Sanierungsarbeiten im Badezimmer handelt? Oft machen wir diese aus einem bestimmten Grund. Ein defektes Rohr, Schimmelpilz an der Wand oder eine defekte Fliese, die abgefallen ist, sind oft Hauptgründe für eine Badsanierung. Auch bei Personen, die den aktuellen Trends folgen – kommt eine Badrenovierung häufiger vor. Und wie sollte es eigentlich richtig sein?
Die Badsanierung hängt u.a. von der Qualität der benutzen Baumaterialien und Sanitärgeräten ab. Falls Ihr in eine gute Duschkabine oder ein hochwertiges Waschbecken investiert, werdet Ihr Euch darüber wahrscheinlich viel länger erfreuen können. Darüber hinaus ist eine gute Belüftung im Bad sehr wichtig. Wenn Ihr Feuchtigkeit an der Wand in den Griff bekommt, wird es keinen Schimmel geben. Bei einer schlechten Luftzirkulation wird eine Badsanierung alle paar Jahre nötig!
Im Grunde könnt Ihr davon ausgehen, dass Ihr Euer Bad alle acht oder sogar zehn Jahre erneuern solltet. Sobald unschöne Verfärbungen auftreten, ist natürlich eine Badsanierung unumgänglich.
Badsanierung – mit oder ohne einen Plan?
Ihr habt Euch endlich entschieden, eine Badsanierung anzufangen. Es wird Zeit, sich mit den Einzelheiten zu befassen. Jetzt müsst Ihr einkaufen gehen und hier entstehen folgende Fragen: wie, was und wie viel? Ein guter Plan oder gar ein Projekt hilft sicher alles besser zu organisieren!
Das Badezimmer ist ein schwieriger Innenraum in Bezug auf die Anordnung. In der Regel müsst Ihr auf einer kleinen Fläche eine Badewanne oder eine Dusche, ein Waschbecken, eine Toilette, eine Waschmaschine und sogar einen Trockner unterbringen. Außerdem solltet Ihr für eine wirksame Abdichtung sorgen. Hier sind die akribischen Berechnungen extrem wichtig. Es ist gut zu wissen, wie viele Meter Fliesen und Terrakotta Ihr brauchen werdet, wie viel Fugenmasse und Kleber Ihr in den Warenkorb legen müsst.
Wenn Ihr kein Freund von Rechnungen seid und Euch die Vorstellung von unnötigen Einkäufen Angst macht – setzt auf ein ganzes Badezimmer-Projekt. Ihr könnt dies mithilfe von verschiedenen Konfiguratoren tun, die im Internet verfügbar sind. Sehr oft bieten Geschäfte eine Planhilfe im im Gegenzug, dass Ihr die Materialien an einem bestimmten Ort kauft. Es besteht auch die Möglichkeit, einen Innenarchitekten zu beauftragen, der die gesamte Arbeit für Euch erledigt.
Mit einem Entwurf wird die Badsanierung ohne Zweifel weniger stressig. Ihr werdet das Ergebnis besichtigen können, noch bevor es startet – dann wird es einfacher Änderungen vorzunehmen. Außerdem könnt Ihr problemlos für die nötigen Accessoires sorgen. Ihr bekommt eine klare und deutliche Angabe über die nötigen Materialien (mit einem kleinen Vorrat, falls Ihr eine Fliese umtauschen oder eine Fuge mehr ziehen müsst).
Badsanierung selber machen, aber wie?
Wie wir schon vorher erwähnt haben, ist das Badezimmer ein „schwieriger“ Innenraum. Falls Ihr also keine DIY-Liebhaber seid oder niemals mit der Renovierung zu tun hattet, raten wir Euch von der komplexen großen Renovierung ab. Es spricht jedoch nichts dagegen, dass Ihr den größten Teil der Vor- und Nachbereitung selbst übernehmt.
Die Vorbereitung der Renovierungsfläche für einen Profi-Handwerker spart Euch viel Geld und beschleunigt dabei seine Arbeit. Ihr könnt selbst die Fliesen entfernen und auch den Boden aufräumen. Es lohnt sich, die Toilette und das Waschbecken abzubauen, sowie die Möbel und die Waschmaschine hinauszutragen.
Passt auf, dass Ihr Euch dabei nicht verletzt. Zieht unbedingt eine lange Hose an, Schuhe, die Eure Füße schützen, eine Schutzmaske oder ein Tuch und eine Schutzbrille, die beim Abbau vor Staub und Fliesenteilen schützt.
Ohne Zweifel werdet Ihr spezielles Werkzeug benötigen, das Eure Arbeit beschleunigt. Ihr könnt eine Bohrmaschine ausleihen – und braucht nicht unbedingt eine eigene zu haben. Es gibt viele Geschäfte, in denen Ihr diese für einige Tage ausleihen könnt. Die Keramik- und Terrakotta-Fliesen könnt Ihr mit einem Hammer und Meißel erfolgreich entfernen.
Vergisst nicht, das Wasserrohr bei der Entfernung der sanitären Anlagen zuzudrehen. Auf diese Weise verhindert Ihr einen Wasserschaden. Außerdem solltet Ihr den Schutt nach und nach hinaustragen. Die Badezimmer in Wohnungen sind oft sehr klein, deswegen lohnt es sich, den Schmutz schrittweise aufzuräumen, um das Ganze nicht in die anderen Räume zu übertragen.
Badsanierung – was macht man statt Fliesen
Der Verzicht auf Fliesen legen bis zur Decke spart erstens viel Geld und gibt dazu viele neue Dekorationsmöglichkeiten. Heutzutage könnt Ihr in Baumärkten verschiedene Materialien finden, die gegen Feuchtigkeit resistent sind. Welche davon solltet Ihr wählen?
Wandfarbe – preiswert, beeindruckend und dazu ganz schnell! Wenn Ihr Euch für diese Lösung entscheidet, könnt Ihr die Wände im Bad ohne Problem selbst streichen. Da ist nichts Großes dabei! Oft ist es der letzte und dabei blitzschnelle Renovierungsschritt. Die Fläche trocknet in wenigen Stunden. Gönnt Euch etwas Großartiges – wählt eine starke, intensive Farbe und verbindet diese mit den weißen, einheitlichen Fliesen. Denkt daran, dass die Wandfarbe wasserabweisend sein muss. So beugt Ihr dem Abblättern und den Blasen vor.
Tapete – Wenn Ihr nach einem originellen Akzent für Euer Bad sucht, der alle Blicke auf sich zieht, wählt eine Tapete. Am besten eine Vinyltapete oder eine mit einer speziellen Schicht, die gegen Feuchtigkeit resistent ist. In Baumärkten findet Ihr ein großes Sortiment, aber falls Ihr eine konkrete Idee habt, könnt Ihr den Ausdruck Eures eigenen Musters bestellen.
Betonwände – Es ist das Trend-Material der letzten Saisons. Industrielle Innenräumen sind momentan sehr angesagt dies gilt auch für Betonwände im Badezimmer. Ihr könnt fertige Betonplatten oder den sogenannten architektonischen Beton verlegen.
Holz – Wandpaneele liegen momentan voll im Trend. Mit Holz werden immer öfter Wohnräume verkleidet. Wenn Ihr die Paneele im Bad nutzen wollt, vergisst nicht, diese richtig gegen das Wasser zu versiegeln.
Badsanierung – es wird Zeit für eine Walk in Dusche
Eine Badewanne oder eher eine Dusche? Das ist hier die Frage! Nicht jeder kann beides haben und die Wahl ist nicht einfach. Was besser ist, hängt von der Perspektive ab, die Ihr habt. Eine Dusche ist bestimmt mehr Öko. Wenn Ihr aber kleine Kinder habt, wählt eine Badewanne (3 Gründe warum das Bad zum wichtigsten Raum im Haus wird).
Ok, Ihr habt Euch für Dusche entschieden. Es scheint, dass es das Ende von Euren Dilemmas ist. In der Tat ist es erst der Anfang. Nun müsst Ihr Euch die Frage stellen, welches Duschboard? Oder vielleicht eine Walk-in Dusche ohne eine Duschtasse? Diese letzte Option hört sich vernünftig an. Warum?
Erstens. Ihr schließt alle architektonischen Hindernisse aus. Ihr müsst keine Angst davor haben, dass Ihr beim Ein- oder Ausgang stolpert. Außerdem sieht das Badezimmer mit einem einheitlichen Boden sehr ästhetisch aus.
Zweitens. Eine Lösung ohne Duschtasse funktioniert besonders in einem kleinen Raum. Um eine Dusche einzurichten, benötigt Ihr lediglich ein Duschboard, eine entsprechende Abdichtung und eine Glaswand für Walk-in Duschen.
Drittens. Ein Bad ohne Duschwanne ist viel einfacher sauber zu halten. Ihr vermeidet damit alle schwer zugänglichen Ecken und Winkel. Wischt einfach den Boden der Dusche zusammen mit dem Rest der Oberfläche und das wars.
Das Wichtigste ist, dass Ihr darauf achtet, dass die Dusche richtig abgedichtet ist. Hier spielt die Abdichtung die erste Geige. Wenn Ihr Euch darum kümmert, vermeidet Ihr Feuchtigkeitsschäden. Außerdem könnt Ihr und Eure Nachbarn im Erdgeschoss ruhig schlafen, ohne dass die Decke überflutet wird.
Über die Funktionsduschen haben wir in unserem Blogbeitrag bereits mehrmals beschrieben – lest weiter.
Vergesst die Bodenabdichtung nicht
Bevor Ihr die Oberfläche fliest, tragt eine Dichtungsschicht in Form eines Flüssiggummis auf. Sie verhindert das Eindringen von Wasser und Feuchtigkeit in den Boden. Es lohnt sich auch, eine Dichtungsmatte zu verwenden. Aus reißfester Polyethylenfolie gefertigt, ist sie komplett wasserdicht. Legt diese auf die mit Fliesenkleber bedeckten Stelle.
Auch die Wände und Böden sollten mit einer Grundierung bedeckt werden. Dies sollte eine Schutzschicht sein, die auf den Putz vor den nachfolgenden Schichten aufgetragen wird. Es dringt in das Material ein und schützt es vor Feuchtigkeit.
Wie viel kostet eine Badsanierung?
Der erste Gedanke an die Renovierung eines Badezimmers erzeugt eine grundlegende Frage – wie viel wird das alles kosten? Ein Profihandwerker, Keramik- oder Terrakotta-Fliesen, eine Abdichtung, Armaturen, Beleuchtung und das Zubehör. Die Liste der Ausgaben ist beeindruckend.
Die Kosten der Badrenovierung hängen sicherlich davon ab, ob Ihr sie selbst oder mithilfe von Profis durchführen wollt. Die Sache sieht anders aus, wenn es sich um einen Rohbau handelt, und anders, wenn Ihr erst die alten Fliesen von Wänden und Boden entfernen und die Sanitäranlagen demontieren müsst. Tauscht Ihr die Rohrleitungen aus, oder ist das nicht notwendig? Die Beantwortung dieser grundlegenden Fragen gibt Euch eine grobe Einschätzung der Kosten.
Die Mittel, die Ihr für eine Badrenovierung bereitstellen müsst, hängen vom Standard der Ausführung ab. Die Preise der einzelnen Zubehörteile variieren von einigen zehn bis zu einigen hundert Euros. Es ist sicherlich einfacher, dem von einem Architekten erstellten Entwurf zu folgen. Ihr erhaltet dann eine vorgefertigte Einkaufsliste mit allen Informationen darüber, was Ihr für bestimmte Materialien einkaufen müsst und zu welchem Preis.
Eine gute Möglichkeit, die Kosten für eine Badsanierung abzuschätzen, ist die Verwendung von Rechnern, die im Internet zu finden sind. Sie mögen nicht präzise sein, aber Ihr erhaltet eine allgemeine Vorstellung davon, wie viel Geld ungefähr Ihr vorbereiten müsst.
Wenn Euer Badezimmer etwa 5-7 Quadratmeter groß ist und Ihr nicht vorhabt, alles selbst zu machen, dann müsst Ihr darauf vorbereitet sein, etwa 10-15 Tausend Euro auszugeben. Wenn Ihr nicht alle sanitären Anlagen oder Armaturen ersetzt, ist dieser Betrag natürlich geringer.
Badtrends – einige Ideen, die das Bad fit machen
Die Sanitäranlagen sind fertig, das Dilemma zwischen der Dusche und Badewanne ist gelöst. Es ist Zeit, sich für die Einrichtung zu entscheiden. Das Bad ist ein Raum, der nicht nur funktional sein, sondern auch gut aussehen soll. Ihr müsst Euch darin wohlfühlen. Euer privates SPA hilft Euch, sich nach einem anstrengenden Tag zu regenerieren.
Wir haben einige Inspirationen vorbereitet, die sich als nützlich erweisen können, um eine bestimmte Richtung einzuschlagen und den Raum auf eine modische und praktische Weise zu gestalten. Berücksichtigt die Tatsache, dass Ihr das Bad ein paar oder sogar mehr als zehn Jahre saniert, also sollte das Dekor ziemlich universell sein. Achtet auf die Qualität der Renovierungsmaterialien, sowie ihre solide Ausführung und Zuverlässigkeit.
Das moderne Bad
Die wichtigste Eigenschaft des modernen Stils ist der Minimalismus. Keine zusätzlichen Dekoelemente und die einheitlichen Fliesen in einer abgetönten Farbe stellen die Grundregeln dieses Trends vor. Wenn Ihr Euch dazu für die schwarze Sanitäranlage entscheidet, könnt Ihr sicher sein, dass Ihr im Besitz von einem atemberaubenden Raum seid.
Das moderne Design eignet sich sowohl für die großen als auch kleinen Badezimmer. Im zweiten Fall gewinnt Euer Bad optisch an Raum. Mit einem großen Spiegel (der Wand entlang) könnt Ihr einen gewaltigen Eindruck erreichen.
Spiel mit dem Licht. Richtet das Hauptlicht unter der Decke und die Wandleuchten beim Spiegel über dem Waschbecken ein. Es ist eine praktische Lösung – Ihr könnt die Lampen selektiv ausnutzen und nicht unbedingt alle auf einmal einschalten. Mit diesen könnt Ihr außerdem eine geeignete Atmosphäre machen, abhängig von Eurem Wohlbefinden und Eigenbedarf.
Wenn Ihr plant, Euer Bad zu renovieren, kümmert Euch um:
- eine schwarze Sanitäranlage,
- eine walk-in Dusche mit Glas im schwarzen Rahmen,
- ein großer Spiegel,
- eine minimalistische Handtuchleiter,
- einheitliche Keramik-oder Terrakotta-Fliesen in abgetönten Farben (grau, weiß),
- Halogene Lampen, Reflektoren.
Freistehende Badewanne
Indem Ihr sich für die Badewanne entscheidet, sollt Ihr an einem freistehenden Modell denken. In der letzten Zeit gewinnt dies an Popularität. Im Sortiment findet Ihr gerade und ovale Variante oder solche auf den rustikalen Füßen, die reich mit Gold und Silber verziert oder einfach schwarz sind.
Eine sehr effektive und vor allem praktische Lösung. Es ist einfacher, die Sauberkeit aufrechtzuerhalten, da Ihr den Zugang zu allen Winkeln und Ritzen habt. Wenn Ihr eine Armatur einbaut, die nicht in die Badewanne integriert ist, könnt Ihr sicher sein, dass jeder Euch um das Ergebnis der Renovierung beneiden wird.
Denkt an einer soliden Abdichtung, wenn Ihr diese Option wählt. Deckt den Bereich unter den Fliesen, in dem Ihr die Badewanne und die Armatur installieren werdet, mit Flüssiggummi ab. Ein unwissentliches Spritzen von Wasser ist dann kein Problem.
Walk-In Dusche
Ein Vorschlag u.a. für die Komfortliebhaber. Eine Walk-in Dusche, d.h. eine Dusche ohne Duschtasse und mit einer Glaswand, verursacht, dass jedes Bad an Größe gewinnt. Außerdem reinigt es sich schnell. Der einheitliche Boden sieht ausgezeichnet aus.
Wichtig dabei ist, dass diese Lösung keine architektonischen Hindernisse hervorhebt. Diese Option gefällt u.a. den älteren Personen und den Kleinkindern sehr. Es ist definitiv einfacher, unter eine solche Dusche zu gelangen. Außerdem ist die Stolpergefahr minimal.
Wenn Ihr bei Eurer Badrenovierung eine solche Option einbauen wollt, besorgt euch eine Duschplatte. Damit könnt Ihr auf die Installation einer Duschwanne verzichten und erhaltet gleichzeitig eine Garantie für die Wasserdichtigkeit.
Die Natur
Urban Jungle ist ein der dominierenden Badtrends des Jahres. Die Grundfarben sind in diesem Fall grün, braun und weiß. Dabei sind die floristischen Elemente, z.B. in Form von einer Tapete an den Wänden natürlich erwünscht. Auf den Boden könnt Ihr ohne Sorge die Terrakotta-Fliesen legen, die die Holzbretter imitieren werden.In diesem Stil sind die Accessoires wirklich relevant. Eine Waschtischplatte aus Holz, die Aufbewahrungskörbe aus Meeresgras – das ist es! Eine gute Idee wird auch sein, einige Zimmerpflanzen ins Bad zu stellen. Prüft unbedingt, welche Arten sich fürs Badezimmer eignen (mehrere Angaben dazu findet Ihr in unserem Artikel: Zimmerpflanzen – Tipps und Tricks, wie man Zuhause eine grüne Oase schafft)
Vergisst nicht, alle Holzdekore vor Wasser zu schützen. Feuchtigkeit im Übermaß kann ihnen Schaden zufügen.
Marmor
Ein Naturstein im Bad macht dies sehr elegant. Wenn Ihr es in ein luxuriöses Badezimmer umwandeln möchtet, setzt auf Marmor. Man kann ihn in vielen Formen einbauen. Mit Marmorfliesen am Anfang, bis zur Tapete in diesem Muster. Perfekt passt dazu die Armatur aus Gold oder Kupfer.
Es ist die bewährte Lösung für große Räume. Die Fliesen in weißen Farbnuancen machen Euer Badezimmer hell und geräumig. Die Accessoires aus Glas oder Kristall unterstreichen großartig den Charakter eines Raumes. Um an Gemütlichkeit zu gewinnen, könnt Ihr Holzdekorationen hinzufügen, z.B. eine Waschtischplatte.
Die Badsanierung – nicht so furchtbar, wie es aussieht
Die Renovierung erinnert den Menschen an die Unordnung, Unbequemlichkeit und enorme Kosten. Ihr seid nicht die Einzelnen, die sie vermeiden wollen. Leider ist es aber nach ein paar Jahren oft notwendig. Wir hoffen, dass unsere Ratschläge Euren Gesichtspunkt ändern und die Badsanierung nie mehr als eine unangenehme Pflicht darstellt. Mit einem guten Plan und Eurem Engagement auf jeder Etappe sollte alles gut laufen.
Denkt daran, dass oft die wichtigste Rolle die unscheinbaren Sachen spielen. Die gute Abdichtung garantiert, dass Ihr jahrelang keine Sanierung brauchen werdet. Die Auswahl von den gewünschten Dekoelemente hilft Euch, den Innenraum an Euren Stil und Euren Charakter anzupassen.
25. April 2021
Vielen Dank für den tollen Beitrag. Sie haben Recht, der Zeitpunkt einer Badsanierung hängt u.a. von der Qualität der benutzen Baumaterialien und Sanitärgeräten ab. Ich denke auch, falls man in eine gute Duschkabine oder ein hochwertiges Waschbecken investiert hat, wird man sich darüber wahrscheinlich viel länger erfreuen können. Wir haben leider vorher nicht viel Wert auf gute Qualität gelegt, weswegen inzwischen einiges in unserem Badezimmer nicht mehr anschaulich ist. Wir suchen also nun einen Fachmann für eine Badsanierung im Bezirk Imst, der uns helfen kann alles wieder auf den neusten Stand zu bringen.
27. April 2021
Vielen lieben Dank für Ihren Kommentar. Wir wünschen viel Erfolg bei der weiteren Renovierung.
4. Mai 2021
Vielen Dank für das Teilen dieser Informationen über Badrenovierungen. Wir wollen unser Bad renovieren, weil es sehr alt ist. Wir würden auch gerne neue Farben und ein Oberlicht hinzufügen. Sehr nützliche Tipps!