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Vielleicht ist das nicht allen bekannt, aber große Marketing Konzerne nutzen oft unsere Sinne für ihre eigenen Ziele. Dank dem sogenannten sensorischen Marketing sind sie in der Lage, unbewusste Kunden zum Einkaufen zu bewegen. In diesem Aspekt (was wissenschaftlich bewiesen wurde) lassen wir uns eher von Emotionen und Intuition, als von harter Logik oder rationalem Denken leiten. Aus diesem Grund erinnern wir uns besser an einen Laden, in dem es z. B. schön duftete oder der ästhetisch dekoriert wurde.
Genauer kann man dies schon im November beobachten, wenn alle Schaufenster weihnachtlich dekoriert werden. Santa Claus mit einem langen, weißen Bart winkt schon beim Eingang und lädt uns ins Innere ein. Fröhliche, bekannte Weihnachtslieder kommen aus dem Lautsprecher. Alles nur, damit wir mehr kaufen können… Ich meine, damit wir die Weihnachtsstimmung besser spüren können.
Die Geschäfte haben diese Technik bis zur Perfektion beherrscht, warum sollte man diese Methode auch bei sich in der Weihnachtszeit anwenden? Mit Sicherheit können wir dieses Jahr Weihnachten mit unseren Sinnen stärker spüren, wenn wir nur ein paar Regeln einführen oder die Dinge mit einem größeren Bewusstsein tun.
Welche Sinne gibt es?
Bevor wir Euch verraten, wie man die weihnachtliche Stimmung mit allen Sinnen spüren kann, sollten wir erstmals eine ganz wichtige Frage beantworten. Eigentlich sind es zwei Fragen. Wie viele Sinne hat der Mensch und welche Sinne gibt es eigentlich? Viele von uns sagen, ohne zu überlegen, dass es fünf Sinne gibt. Bruce Willis Fans behaupten bestimmt, dass sie über sechs Sinne Bescheid wissen. Und was, wenn es doch mehr sind?
Ok, Schluss mit dem rätselhaften Ton. Es ist wahr, dass es fünf grundlegende Sinne gibt. Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten. Das ist aber nicht alles. Wissenschaftler erwähnen zusätzlich noch einige andere, wie z.B. den Temperatursinn, das Gleichgewichtsgefühl oder die Zeitwahrnehmung. Und außerdem gibt es noch ein paar, die selbst etwas schwieriger zu verstehen sind:
- Nozizeptor – oft auch als Nozisensor bezeichnet, ist ein Sinn, der für das Schmerzempfinden zuständig ist. Es ist eine ausgeprägte Schmerzwahrnehmung, die üblicherweise nicht als Schmerz beschrieben wird, z.B. geschmackliche Schärfe, stechender Geruch, das Kratzen von Wolle oder die Spitzempfindung.
- Propriozeption – bezeichnet die Wahrnehmung des eigenen Körpers nach dessen Lage im Raum, den Stellungen von Kopf, Rumpf und Gliedmaßen zueinander sowie deren Veränderungen als Bewegungen mitsamt dem Empfinden für Schwere, Spannung, Kraft und Geschwindigkeit. Es handelt sich dabei um eine Eigenempfindung. Kurz gesagt – wir müssen unsere Beine nicht sehen, um zu wissen, wie sie angeordnet sind, besonders wenn diese Position für uns nicht besonders bequem ist.
Wenn wir Tiere beobachten, stellen wir fest, dass die Liste der Sinne nicht mit den oben genannten endet. Fledermäuse und Delfine nutzen Echoortung, um die Lage von Hindernissen zu erkennen. Man unterscheidet zwischen dem Elektro-Empfang (die Fähigkeit, Veränderungen im elektrischen Feld zu erkennen) oder dem Magnet-Empfang (bezogen auf das Magnetfeld), der von Zugvögeln auf ihrer Winterreise in die tropischen Länder genutzt wird.
Vorbereitung auf Weihnachten
Kehren wir zum Thema Weihnachten zurück. Wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit Weihnachtsvorbereitung anzufangen? Wie gerät man nicht in die Weihnachtsfallen, die oft von Geschäften aufgestellt werden? Und vor allem, wie stellt man sicher, dass uns die nächste Weihnachtszeit nicht durch die Finger rinnt?
Der erste Ratschlag – fange früh an! Dadurch wird verhindert, dass man während der gemeinsamen Familienzeit mit Eile und Müdigkeit seine Weihnachtsarbeiten erledigen muss. Geschenke für die Familie können auch im September gekauft werden. Gut verpackt können sie schön im Schrank auf die Weihnachtszeit warten.
Kochen weckt bei Euch ein Gefühl des Entsetzens und die unangenehmen Erinnerungen an Tage, die Ihr praktisch nur in der Küche verbringt? Es macht sicher keinen Spaß, traditionelle Weihnachtsgerichte zuzubereiten, wenn man sie alle auf einmal kochen muss. Viele der Gerichte können doch z.B. bei einem Catering-Unternehmen bestellt werden oder früher gekocht und eingefroren werden.
Der zweite Ratschlag – versuche Online zu kaufen. Vor allem, wenn Du zu den Personen zählst, die nach der Rückkehr nach Hause gar nicht wissen, warum sie so viel gekauft haben. Heutzutage findet man in Onlineshops eigentlich alles, was man sucht. Einkaufen am Computer besitzt viele Vorteile. Von bei einem breiten Angebot, über wettbewerbsfähige Preise bis hin zum Komfort. Wenn man unbedingt ein neues Telefon oder die Kleidung über das Internet kaufen möchte, kann man doch einfach einen künstlichen Weihnachtsbaum, LED-Lichterketten, Weihnachtskugeln oder Baumketten bestellen. Die gesparte Zeit verbringt man doch lieber mit der Familie oder mit den Freunden, um das Weihnachtsgefühl noch zu intensivieren.
Der dritte Ratschlag – lese unseren Beitrag weiter und fange an, Deine Sinne bewusst einzusetzen, besonders während der Weihnachtszeit! Wir nehmen die Welt um uns herum mit vielen Rezeptoren wahr. Dies geschieht automatisch, so dass wir dem praktisch keine Aufmerksamkeit schenken. Deshalb verlieren wir oft die Fähigkeit, den Alltag tiefer wahrzunehmen als eigentlich nötig.
Alle unsere Sinne lieben Weihnachten
Wir sind uns bewusst, dass man über den Geschmack nicht diskutiert. Unter unseren Lesern finden wir bestimmt Personen, die sich auf die Weihnachtszeit freuen, neue Dekorationen planen und kaum erwarten bis sie sich die kitschigen Rentier Pullover (die gefallen uns auch!) anziehen können. Andere wiederum suchen immer noch nach einer anderen Möglichkeit, Weihnachten zu verbringen, damit sie endlich den Weihnachtszauber aus ihrer Kindheitserinnerung spüren können.
Es gibt viele Möglichkeiten, seine Sinne für Weihnachten einzusetzen. Von den gängigsten bis hin zu denen, die manchen nicht sofort in den ‘Sinn’ kommen. Doch unabhängig davon, was man bevorzugt, werden wir Euch einiges vorschlagen, damit die diesjährigen Weihnachtserinnerungen bewusst länger im Gedächtnis bleiben werden.
Der weihnachtliche Augenschmaus
Wenn man an Sinne denkt, kommt die Sehkraft oft als erste in Erinnerung. Allerdings vergessen wir oft, wie wichtig diese Sinneskraft für uns ist und hören auf, die Dinge um uns herum zu bewundern. Versuche dieses Jahr all der weihnachtlichen Dekorationen und Einrichtungen etwas mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Normal – Weihnachten ist wohl die einzige Zeit im Jahr, an der klischeehafter Kitsch erlaubt ist. Überall erscheinen glitzernde Dekorationen, bunte Weihnachtskugeln, dekorative Ketten, Weihnachtskränze, goldene Kerzenständer und Gipsfiguren eines Weihnachtsmanns oder Nussknackers. Und natürlich sollte das Ganze mit Lichterketten geschmückt sein. Jedes Jahr versucht man sein Haus und seinen Garten so zu beleuchten, damit sie zu den schönsten in der ganzen Gegend werden.
Außer der Hausdekoration dürfen wir unser Outfit nicht vergessen. Weihnachtspullover mit Rentier, Weihnachtsmann oder leuchtendem Weihnachtsbaum sind jedes Jahr hoch in der Rangliste. Vor allem Pullover mit eingebauten Lichterketten sind ein Hit. Ihr werdet sicherlich auf jeder Party wortwörtlich glänzen. Für manche mag dies eine Übertreibung sein, aber wenn Ihr zu denen gehört, die das ganze Jahr über auf Weihnachten warten, dann lasst Euch den Augenblick nicht verderben und genießt es. Ab und zu kann man doch das Kind aus sich herauslassen.
Alternative – wir verstehen ganz und gar auch die andere Seite der Medaille. Die Gruppe von Menschen, die leuchtende Weihnachtsmänner und Rentier Figuren unbedingt meiden wollen. Auch hierzu haben wir ein paar Vorschläge vorbereitet. Erstens sollte man nicht komplett auf die Weihnachtsdeko verzichten, da wir ein Risiko eingehen, dass das Weihnachtszauber bei uns gar nicht auftaucht. Wenn Euch der ganze Laden Kitsch nervt, solltet Ihr vielleicht handgefertigte Dekorationen versuchen. Dadurch erhaltet Ihr etwas völlig Einzigartiges, und der Anblick Eurer Deko wird Euch nicht nur zufriedenstellen, sondern auch ein Erstaunen Eurer Gäste hervorrufen.
Der Mangel an weißen Schnee draußen lässt die Weihnachtstage völlig anders aussehen als früher. Dies führt auch dazu, dass wir diesen magischen Weihnachtszauber nicht spüren.
Keine Tricks oder Gebete werden wahrscheinlich dazu führen, dass an Weihnachten Schnee fällt. Aber es gibt keinen Grund, aufzugeben. Der traurige Blick von herbstlicher Aura draußen wird die Weihnachtsstimmung nicht stören, wenn Ihr einen künstlichen Weihnachtsbaum mit Kunstschnee in Eurem Wohnzimmer aufstellt. Eine dichte Fichte oder Tanne, die mit einer Baumwollschicht verziert ist, wird eine perfekte Deko in Eurem Haus sein. Und der Blick auf einen verschneiten Baum wird das winterliche Klima bestimmt wecken.
Unabhängig davon, ob Ihr bunten Weihnachtsschmuck oder eher dezente Dekos sucht, solltet Ihr auf jeden Fall Eure Familie und Freunde bei dem Ganzen nicht vergessen. Weihnachten ist eine besondere Zeit, in der es uns (dank einiger freier Tage) gelingt, sich mit Familie und Freunden zu treffen. Ihre Anwesenheit ist der wichtigste Aspekt von Weihnachten.
‘The Best of’ Weihnachtslieder
Unser Gehör nutzen wir genauso oft wie unser Sehvermögen und auch hier legen wir meistens keinen Wert drauf. Morgen früh im Auto auf dem Weg zur Arbeit werden wir nicht nur mit unseren Lieblingssongs bombardiert, aber leider auch mit den aufdringlichen Werbespots. Musik am Weihnachten landet meistens im Hintergrund oder schlimmer noch, oft denken wir überhaupt nicht an sie. An diesen Feiertagen kann es anders sein, wenn wir diesmal mehr darauf achten, was direkt in unser Ohr trifft.
Normal – Anfang November strömen schon die altbewährten Hits aus dem Radio. Es gibt wohl niemanden, der das bewährte ‘Last Christmas’ oder ‘All I want for Christmas is You’ nicht mitsummen kann. Und es gibt auch nichts Schlimmes daran, unsere vokalen Eigenschaften unter Beweis zu stellen. Ein Karaoke Abend mit Freunden, an dem Ihr bekannte Weihnachtslieder singt, wäre eine gute Idee, um vor Weihnachten zu üben.
Das Hören von Live Musik ist viel angenehmer als Musik im Radio, also wenn jemand aus Deiner Familie ein musikalisches Talent verbirgt und ein Instrument spielen kann, wird ein Familienkonzert am Heiligabend sicherlich eine interessante und angenehme Abwechslung sein.
Alternative – die Freude am Zuhören geht im Weihnachtsfieber oft verloren, dabei schafft sie immer eine einzigartige Atmosphäre. Wenn Ihr den Zauber von Weihnachten hören möchtet, erstellt Ihr am besten Eure eigene Weihnachts-Playlist. Es müssen nicht unbedingt Weihnachtshits sein, die jeder kennt. Es ist wichtig, dass die von Euch gewählte Musik Euch selbst in die richtige Stimmung versetzt. Es genügt, Musik auszuwählen, die eine warme, gemütliche Aura ausstrahlt. Darüber hinaus erinnert sie an unbeschwerte Momente in der Familie. Unsere weihnachtliche Playliste wird sicherlich Stücke von Ella Fitzgerald, Louis Armstrong oder Frank Sinatra enthalten.
Und wenn wir trotz alledem genug von den ganzen Gesprächen und lauter Musik haben? Dann schaltet doch einfach alles aus, lasst das Handy in einem anderen Zimmer, setzt Euch gemütlich in einen Sessel hin und …genießt einfach die Stille um Euch herum. Habt Ihr einen Kamin? Bestens zünde es an, das knisternde Holz wird sicherlich eine einzigartige Weihnachtsstimmung bringen. Dank dessen kann man sich richtig entspannen und alles andere hinter sich lassen. Wenigstens für einen Augenblick, um die nötige Kraft für die nächste Zeit zu sammeln.
Weihnachten voller Düfte
Habt Ihr irgendwann mal überlegt, warum ein warmer, süßer Kuchenduft die Zeit an lange Stunden in der Küche Eurer Oma in Erinnerung bringt? Stattdessen gibt Euch das Lieblingsparfüm vor Jahren buchstäblich das Gefühl, wieder voll in der Vergangenheit zu sein. Das alles wegen dem Geruchssinn, der eng mit unserem Gedächtnis verbunden ist. Wissenschaftler haben sogar bewiesen, dass die durch den Geruch erzeugten Erinnerungen am nachhaltigsten und intensivsten sind. Daher ist es notwendig, sie während der Weihnachtszeit zu verwenden.
Normal – verschiedene Düfte und Gerüche können uns an Weihnachten erinnern. Meistens wird es der Duft des frischen Tannenbaums, da dieser überall vorhanden ist, wenn ein echter Baum in der Wohnung steht. Beliebt ist auch der Duft von Zitronenfrüchten sowie Pfeffergewürzen. Deshalb empfehlen wir selbständig vorbereiteten Weihnachtsschmuck aus Zitronen, Zimtstangen oder Pfefferkuchen herzustellen. Wir dürfen auch nicht vergessen, dass traditionelle Weihnachtsgerichte ein untrennbares Weihnachtselement sind. Der schwebende Duft im ganzen Haus schafft eine einzigartige Atmosphäre.
Alternative – Weihnachten verliert immer öfter sein Klima, wenn wir uns aus ökologischen Gründen für einen künstlichen Weihnachtsbaum entscheiden, dessen Duft nicht an einen echten Baum erinnert. Glücklicherweise können unsere Ratschläge wahre Wunder bewirken und den Raum wie einen echten Wald aussehen lassen.
Wie kann man das tun? Ganz einfach, verwendet dazu ätherische Öle. Auf dem Markt findet Ihr eine ganze Reihe von Düften: Tannen-, Kiefern-, Zypressen- oder Zedernholzöl und viele andere. Sie bringen nicht nur den wunderschönen Duft, sondern auch gesundheitliche Vorteile mit sich. Das Beste daran ist, dass es Euch freisteht, Düfte zu mischen und über die Intensität zu entscheiden.
Stellt die Öle einfach in einen Duftkamin, besprüht den künstlichen Weihnachtsbaum oder legt ein getränktes Material neben dem Baumstamm. Bei den ästhetischen künstlichen Weihnachtsbäumen von FairyTrees kann das Öl auf den Baumständer direkt aufgetragen werden, da der Ständer aus natürlichem Holz besteht und Gerüche perfekt überträgt.
Heiligabend der Geschmäcker
Der Mensch erkennt Geschmack dank seiner Geschmacksknospen (auch Schmeckknospen genannt), die auf der Zunge verteilt sind. Normal unterscheidet man vier Geschmacksrichtungen: salzig, bitter, süß und sauer. Es gibt auch die fünfte, die erst im Jahr 2000 entdeckt wurde. Es geht nicht um die Schärfe, was eigentlich eine Schmerzempfindung ist, sondern um Umami. Es ist ein Geschmack, der mit dem Vorhandensein von Glutaminsäuren verbunden wird. Um den Geschmack voll zu erleben, braucht man Geschmacksknospen, die eng mit dem Geruchsorgan zusammenarbeiten.
Normal – Jeder hat seine Lieblingsgerichte, die auf keinen Fall auf einem Weihnachtstisch fehlen dürfen. Vor allem geht es um Gerichte, die man speziell für Weihnachten vorbereitet. Meistens ist das ein traditionelles Menü, aber es lohnt sich, die Speisekarte anzupassen und die Gerichte, die unserer Familie nicht unbedingt zusagen, zu modifizieren oder ganz aufzugeben. Es ist auf jeden Fall besser, weniger als zu viel zuzubereiten, damit wir später nicht gezwungen werden, das Essen wegzuwerfen.
Ist es bei Euch auch so, dass es Gerichte gibt, die direkt nach der Vorbereitung blitzschnell verschwinden? Denkt daran, dass ein Festessen, das zu Weihnachten vorbereitet wird, kein Wettrennen ist. Ihr müsst nicht alles pünktlich aufessen. Die Gerichte können nach und nach serviert werden, so dass jedes noch warm auf dem Tisch ist. Lasst Euch das Essen schmecken, es ist genug Zeit. So werdet Ihr den genauen Geschmack Eurer Lieblingsgerichte spüren.
Alternative – Die Gerichte werden von Jahr zu Jahr immer langweiliger für Euch und fallen eher blass aus? Wie wär’s mit Aufgabenverteilung? Wenn jemand von Euch ein Gericht besser vorbereiten kann, lasst doch einfach jemand anderen aus der Familie versuchen. Auf diese Weise erhält dasselbe Gericht einen völlig anderen Geschmack. Und ein Ende mit der Routine wirkt sich positiv auf die Motivation aus, und wer weiß, vielleicht wird in der Familie ein neues, kulinarisches Talent entdeckt.
Wenn Ihr selbständig Essen vorbereitet und keine Angst vor Veränderungen habt, könnt Ihr jederzeit traditionelle Gerichte aus der ganzen Welt in die Weihnachtskarte einführen. Wenn Ihr nicht wisst, wie man dieses Thema angeht, haben wir Hilfe vorbereitet. Inspirationen findet Ihr auf unserem Blog. Lest einfach unseren Beitrag über die weihnachtlichen Gerichte aus anderen Ländern.
Weihnachtsgefühl der Nähe
Der letzte Sinn auf unserer Weihnachtsliste ist die Berührung. Eine Fähigkeit, die sich bei einem Baby bereits in der 7. Woche der Schwangerschaft entwickelt. Die Rezeptoren einer Berührung finden sich in jedem Teil unseres Körpers. Es besteht kein Zweifel, dass wir Alle Körperkontakt brauchen. Dadurch können wir Emotionen vermitteln, aber auch die Beziehung zueinander stärken. Wie kann man den Tastsinn nutzen, um die Weihnachtszeit noch besser zu erleben?
Normal – Weihnachten ist eine magische Zeit, die unbedingt mit Familie und Freunden gemeinsam verbracht werden sollte, die nicht ohne freundschaftliche Umarmungen und Küsse unter dem Mistelzweig, stattfinden sollte. Dies ist der beste Weg, diesen Sinn zu nutzen, aber nicht der einzige.
Wer kennt nicht das Gefühl beim Berühren der wunderbar grünen Nadeln eines Weihnachtsbaumes. An Feiertagen ist alles ganz anders. Sogar das Stechen eines Wollpullovers, den die Großmutter aus Liebe zu uns gestrickt hat, wird erträglich, da die Anstrengung und das Gefühl, das darin steckt, viel wichtiger sind.
Alternative – Der bewusste Einsatz des Tastsinns bietet unendliche Möglichkeiten. Das Verpacken von Geschenken ist normalerweise keine Lieblingsbeschäftigung, aber es muss nicht unbedingt eine lästige Pflicht sein. Versuche, sich an das Gefühl zu erinnern, das einen begleitet, wenn man ein Zierpapier, ein Dekoband oder die scharfe Kante einer Schere berührt. Auf einmal kann eine scheinbar einfache Handlung zu einem echten Schauspiel der Gefühle werden.
Und wenn Ihr es vorzieht, die Verpackung einem erfahrenen Verkäufer zu überlassen, raten wir Euch dringend, sich einfach in eine weiche Decke einwickeln, eine Katze, einen Hund und sogar alle gleichzeitig einzuladen und sich einen Moment der Entspannung zu gönnen.
Das Rezept für perfekte Weihnachten
Ich glaube, es wird niemanden überraschen, wenn wir zugeben, dass es eigentlich kein allgemeines Rezept für ein perfektes Weihnachtsfest gibt. Jeder sollte nach seinem eigenen Weg suchen. Der bewusste Einsatz Eures Seh- und Hörvermögens, Eures Geruchs, Geschmacks oder Tastsinns wird sicherlich einen großen Einfluss auf das Weihnachtsklima haben. Lasst Euch am besten von unseren Ideen inspirieren. Entwickelt sie dann genau nach Euren eigenen Bedürfnissen, um am Ende Weihnachten mit allen Sinnen erleben zu können.
